Furth im Wald: Am ersten TAg schon 900 Dauerkarten verkauft

900 Dauerkarten für die Landesgartenschau wurden an einem einzigen Tag verkauft. Beim Baustellenfest fand das Angebot reißenden Absatz. Aufsichtsratsvorsitzender Sandro Bauer und Geschäftsführer Robert Sitzmann sind begeistert: „Diese Zahl hätten wir und nicht träumen lassen!“ Auch sonst haben sich die Erwartungen der Veranstalter sich voll erfüllt. Die Menschen kamen in Scharen und genossen das bunte Programm aus Musik, Mitmachaktionen und viel Information.

Vor dem Dauerkarten-Verkaufsstand bildeten sich den ganzen Tag über lange Schlagen; interessierte Besucherinnen und Besucher nutzten das Angebot, sich ein letztes Mal vor der Eröffnung über das Landesgartenschaugelände führen zu lassen und sich selbst ein Bild zu machen, wie weit das Projekt schon verwirklicht ist. Die nächste Besichtigungsmöglichkeit gibt es erst wieder am Eröffnungstag, dem 22.  Mai 2025.

Das Team der Landesgartenschau strahlte mit der Herbstsonne um die Wette; die intensiven Vorbereitungen hatten sich gelohnt. Aussteller, die auch im nächsten Jahr bei der Landesgartenschau dabei sind, machten mit ihren Beiträgen auf das Großereignis im nächsten Jahr aufmerksam. Vereine und Verbände beteiligten sich mit vielfältigen Aktionen an dem bunten Programm oder boten Essen und Getränke an. 

Furth freut sich auf die Landesgartenschau
Das Further Blasorchester sorgte gleich zu Beginn für gute Stimmung wie bei einem musikalischen Frühschoppen. Offiziell eröffnet wurde das Baustellenfest mit den Grußworten der Ehrengäste, die Sandro Bauer als Bürgermeister und Aufsichtsratsvorsitzender der LGS Furth im Wald 2025 willkommen hieß. Finanz- und Heimatminister Albert Füracker bezeichnete die Landesgartenschau als einen zusätzlichen Trumpf für die gesamte Region. „Dieser wunderbare Ort macht sich noch schöner. Schon jetzt bin ich auf das gestalterische und blühende Ergebnis im Mai 2025 gespannt. Furth freut sich auf die Landesgartenschau“, wertete Füracker den enormen Andrang beim Baustellenfest.

Der Chamer Landrat Franz Löffler betonte, von dem Großereignis im nächsten Jahr profitierten Stadt und Landkreis gleichermaßen. Die Landesgartenschau sei eine Chance, den Herausforderungen der Zukunft zu begegnen und für die Menschen attraktiv zu bleiben: „Der ländliche Raum braucht diese Lebensqualität.“ Moderator Rüdiger Nowak von Bayern 1 stellte die grenzüberschreitende Zusammenarbeit besonders heraus: Flyer in tschechischer Sprache würden im Nachbarland verteilt, um den Menschen dort zu zeigen, dass sie als Gäste willkommen sind. „Furth im Wald verwandelt sich in eine grüne Oase“, freute sich Stanislav Antoš, der Bürgermeister der Partnerstadt Domažlice: „Die Landesgartenschau ist ein Glück für uns alle.“ 

Die Landesgartenschau ist nicht nur ein Fest für 137 Tage, sondern nachhaltige Stadtentwicklung, betonte Gerhard Zäh, Vorsitzender der Bayerischen LandesgartenschauGmbH. Er war sich sicher: „Dieses Projekt macht Furth neben dem Drachen noch bekannter.“

Pressekontakt:
Furth im Wald 2025 gGmbH
Heidi Wolf
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Tel. +49 9973 805 33 – 16
E-Mail: wolf@furth2025.de

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