Viele Ideen bei Bürgerbeteiligung in penzberg

Ihre Ideen zur Landesgartenschau 2028 konnten die Bürgerinnen und Bürger von Penzberg bei einer Info- und Beteiligungsveranstaltung im Metropol-Filmtheater einbringen. Eingeladen hatte die Stadt Penzberg gemeinsam mit der Bayerischen Landesgartenschau GmbH.

Bei fünf Themenfeldern waren sie gefragt, und sie meldeten sich engagiert zu Wort. Es ging um Themen zur nachhaltigen Stadtentwicklung wie Rad- und Fußwege, Sport/Spiel und Erholung, Alleinstellungsmerkmale der Stadt Penzberg, aber auch um Erwartungen an die Landesgartenschau im Jahr 2028.

Die Ideen der rund 60 Mitwirkenden am Bürgerworkshop sprudelten und reichten von dem Gedanken, die Berghalde mit einzubeziehen und Gebäude aus der Bergarbeiterzeit zu erhalten, zu renovieren und die Gärten liebenswert zu gestalten. Moore sollen erhalten und Dächer begrünt werden, Tempo 30 sollte im gesamten Stadtgebiet „für immer“ gelten, Fahrradstraßen an Bahnhof- und Philippstraße und Ruf-Bussen waren gewünscht. Auch ein begrünter Stadtplatz, ein erlebbarer Säubach oder ein Moorerlebnispfad wurden ebenso genannt wie ein Gesamtkonzept für die Grüngestaltung in der Stadt. Aufenthaltsflächen, Sitzbänke, Spielplätze und Sportflächen standen auf dem Wunschzettel weit oben.

Vor der aktiven Beteiligung hatten Bürgermeister Stefan Korpan und Maximilian Heyland von der Bayerischen Landesgartenschau GmbH das Konzept der Landesgartenschau vorgestellt und den Wert des bewährten Infrastrukturprogramms Landesgartenschau untermauert.

 

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